Beiträge: 13
| Zuletzt Online: 24.06.2015
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Wenn das stimmt und du diese Ar............ namentlich kennst melde es bitte sofort an tappikl
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Um den Ausfall der streikenden Postmitarbeiter zu kompensieren, wirbt die Deutsche Post einem Zeitungsbericht zufolge mit Einkaufsgutscheinen um freiwillige Zusteller. Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) in ihrer Samstagsausgabe berichtet, sollen die Helfer am Sonntag unter dem Motto „Sonntag wird Deutschland Gelb“ die Zustellung übernehmen. Der Niederlassungsleiter der Post für Hannover, Hildesheim, Hameln und Peine, Manfred Eisenträger, ruft demnach über den Smartphone-Botschaftendienst Whatsapp dazu auf, jede Niederlassung solle „ungeachtet irgendwelcher juristischer Vorbehalte“ mindestens 200 Freiwillige für die Paketzustellung anwerben, darunter auch Familienangehörige.
Die Helfer bekämen neben Sonderzuschlägen auch einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro „zum Beispiel von Amazon oder Zalando“, zitierte die HAZ weiter aus der Botschaft. Postsprecher Jens-Uwe Hogardt bestätigte der Zeitung die Existenz eines solchen Aufrufs. Allerdings sei dieser „nur für Führungskräfte“ bestimmt gewesen. „Das hat wohl jemand missverstanden und meinte, er müsste das weiterleiten“, sagte Hogardt. Er fügte hinzu, eine Motivation von Mitarbeitern finde er „nicht verwerflich”.
Dazu wollte sich die Sprecherin nicht äußern. Sie betonte, die Helfer bekämen Zuschläge für die Sonntagsarbeit. Im bereits fast zwei Wochen andauernden Streik bei der Post hatten am Freitag bundesweit über 25.000 Beschäftigte die Arbeit niedergelegt. Ein Postsprecher sagte, etwa 80 Prozent der Briefe und Pakete würden trotzdem pünktlich zugestellt.
Juristische Hürden sieht der Göttinger Juraprofessor Werner Heun nicht. Freiwilligen sei es durchaus erlaubt, Pakete auszutragen, sagte er der "HAZ". Es müsse nur eine "Unterweisung geben, dass sie die Post nicht öffnen dürfen".
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Dürfen wir hier eigentlich auch Bilder einstellen wie es wirklich in den Niederlassungen aussieht ,das wäre doch mal interessant und würde die Realität wiederspiegeln.
Den die zusteller wissen ja wie es wirklich aussieht.
Wäre dann auch mal interessant für die Kollegen die Streiken könnten aber es aus eigennutz (dann hab ich ja wenn der der Streik vorbei ist ,soviel zutuen) nicht tuen.
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In Düsseldorf müssen wir uns alle 3 Tage melden ,und neu unterschreiben,es könnte ja sein das ein wunder geschied und die AG wieder an den Verhandlugstisch kommt
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Obwohl gestern in Bonn Der Ü-wagen der Tagesschau da war ,nichts in den Nachrichten es waren noch andere TV Teams da und haben gefilmt
Warum geht Verdi mit den informationen die wir gestern bei der Kundgebung gehört haben ,u.a. das einem Streikleiter ein bezahlter Urlaub mit Flugreise in die Karibik von der AG angeboten wurde u.s.w. nicht direkt an die Öffentlichkeit
damit die Menschen in Deutschland mal wirklich erfahren wie unser Arbeitgeber mit uns Umspringt
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Dürfen wir eigentlich auch Bilder einstellen wie es wirklich in den Niederlassungen aussieht ,das wäre doch mal interessant und würde die Realität wiederspiegeln.
Den die zusteller wissen ja wie es wirklich aussieht.
Wäre dann auch mal interessant für die Kollegen die Streiken könnten aber aus eigennutz (dann hab ich ja wenn der der Streik vorbei ist ,soviel zutuen) es nicht tuen.
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Und was ist mit den Rumänen und Polen ,die laut verdi gestern in Bonn,Busseweise rangekart werden ? Aber die sind laut aussage unserer obersten Personalchefin ,ja auch nur "Füllmaterial" noch Menschenverachtender geht es ja wohl nicht.
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Versandhäuser und Versicherungen helfen Post beim Sortieren
21.18 Uhr: Die Deutsche Post bekommt bei der Bewältigung der Streikfolgen Unterstützung von Mitarbeitern einiger großer Versandhäuser und Versicherungen. Sie helfen beim Sortieren von Briefen und Paketen, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ/Mittwoch) berichtete. In den Sortierzentren kümmern sie sich nicht speziell um die Briefe und Pakete des eigenen Unternehmens, sondern sortieren auch fremde Sendungen.
Die Unternehmen seien mit diesem Angebot auf die Post zugekommen, bestätigte ein Postsprecherin den Bericht. In welchem Umfang diese Arbeitskräfte eingesetzt werden, wollte sie nicht sagen. Die "FAZ" zitiert aus einer Rundmail des Post-Betriebschefs für Briefe und Pakete, Uwe Brinks, in der es heißt: "Das ist eine großartige Geste und zeigt die Verbundenheit und Solidarität unserer Kunden."
Die Gewerkschaften regierten empört. Volker Geyer, der Vorsitzende der Kommunikationsgewerkschaft DPV, sieht das Brief- und Postgeheimnis in Gefahr. "Die Sicherheit und Vertraulichkeit des Postbetriebes ist in keiner Weise mehr gewährleistet", sagte er der "FAZ".
Habe ich gerade bei Focus online gefunden.
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ÖPNV Tageskarte für 2 Personen kostet 16,90 €
Gruß Peter
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